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  • Hamburg – das Musical gehört dir!

Zum Musical oder doch auf eine Partie ins Online-Casino?

Manchmal muss man sich entscheiden, was einem Spaß macht, denn seine Zeit kann man nur einmal für etwas nutzen. Wie verbringt man also den zur Verfügung stehenden Abend? Geht man ins Kino, zu einem Musical, oder spielt man doch lieber ein Videospiel oder eine Partie im Online-Casino?

Interaktion vs. Entspannung

Vorausgesetzt, man will sich zwischen dem Online-Casino und dem Musical entscheiden – was spricht für das Casino, und was für die Vorstellung eines Musicals? Beides kann man auch nebenbei am Smartphone oder am Computer genießen, beide Unterhaltungsformen sind relativ kostengünstig und bringen langfristig Spaß.

Grundsätzlich sind Musicals aufwendiger produziert und entwickeln über einen längeren Zeitraum einen Klimax, der letzten Endes zur Katharsis führt: Man steigt in die Geschichten ein, wie zum Beispiel in die von Grease, und identifiziert sich mit den verschiedenen Charakteren, deren Handlungsstränge in einem großen Finale alle ineinander laufen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich um ein gutes Musical. Kann ein Online-Casino da mithalten?

Natürlich ist ein Online-Casino nicht für die große Bühne gedacht, doch mittlerweile gibt es ansprechend gestaltete Slotspiele, wie zum Beispiel auf https://hyperino-casino.com/, die neben dem eigentlichen Casinobetrieb eine ganz eigene Geschichte erzählen und so zu unterhalten wissen. Der Nervenkitzel in diesem interaktiven Spiel, bei dem der Spieler ein entscheidendes Mitspracherecht über den weiteren Verlauf der Partie erhält, macht das Spielen besonders attraktiv.

Ein Musical kann man nämlich nicht beeinflussen, und Storys wie die von Grease oder Das Phantom der Oper sind natürlich wertvoll, aber meistens schon bekannt und irgendwann vorhersehbar. Es lohnt sich am ehesten, beide Unterhaltungsformen miteinander zu verbinden. Nach einem Musical-Besuch ist es nämlich immer möglich, sich einen thematisch entsprechenden Slot im Online-Casino zu suchen. Wenn man also Das Phantom der Oper geschaut hat, lässt sich am nächsten freien Abend der gleichnamige Slot suchen und die kurz zuvor erlebte Geschichte um eine spannende Komponente erweitern.

Musicals aus der ganzen Welt

Für Musical-Freunde ist das Internet ein Segen: Sie können Musicals in der ganzen Welt finden über Suchmaschinen und sogar Karten bestellen. Früher musste man ins Reisebüro gehen und dort eine Musical-Tour zum Beispiel nach London buchen. Dann war man in einer Gruppe unterwegs, musste mit dem Bus fahren und war an die Ticketzeiten des Reisebüros gebunden.

Heute geht man ins Internet, schaut nach, welche Musicals in London gerade spielen, bestellt das Ticket und bucht sich einen günstigen Flug und eine Übernachtung bei einer Zimmervermittlung. Praktischer geht es kaum.

Die digitalen Bestellungen und Tätigkeiten ersparen uns heute viel Zeit und Umwege. Wer gerne ins Casino geht, aber abends zu müde ist, kann das ebenfalls online machen. Die Spielbanken im Internet wie Hyperino online casino bieten sogar noch einen umfangreicheren Service als die altehrwürdigen Casinos. So kann man aus viel mehr Spielautomaten auswählen und hat außerdem so interessante Funktionen wie Live-Roulette.

Tickte kann nicht verloren gehen

Die Ticketbuchung online hat, wie viele digitale Transaktionen auch, den Vorteil, dass man die Karten als E-Mail oder QR-Code bekommt. So wie im digitalen Casinos die Chips nicht verloren gehen können, sind Tickets heute immer dabei und manchmal sogar Teil einer App. Am Veranstaltungsort zeigt man dann einfach nur sein Smartphone oder scannt den Code. Das gleiche gilt für die Flugtickets und Hotelbuchungen. Und man spart dazu eine Menge Papier. Wer dennoch eine Erinnerung an den Musical-Besuch haben möchte, kann sich auf Wunsch eine gedruckte Karte zuschicken lassen. Auch das wird alles online erledigt und bestellt, die Karte kommt dann allerdings mit der guten alten Post in den Briefkasten.

Die Online-Buchung kann dabei helfen, noch Schnäppchen in der Umgebung zu finden. Wenn ein Musical nicht ausverkauft ist, werden oft die Karten mit Rabatten online angeboten, um das Haus noch zu füllen. Wer dann zuschlägt, kann eine Menge Geld sparen.

Das Musical zu „Der König der Löwen“

Aus der Hansestadt Hamburg sind Musicals mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Der große Boom begann vor mehreren Jahrzehnten im Operettenhaus, wo die erste Hamburger Produktion entwickelt wurde – die Musical-Adaption zum Rocky-Film aus den Siebzigerjahren. Die weltweit bekannten Profiboxer Wladimir und Vitali Klitschko höchstpersönlich arbeiteten zusammen mit dem amerikanischen Schauspieler Sylvester Stallone und Stage Entertainment an der Produktion des Stücks. Die preisgekrönte Geschichte um die Boxsport-Legende Rocky Balboa wurde so noch einmal auf musikalische Weise neu erzählt und im Operettenhaus auf die Bühne gebracht – in Form von Rocky – das Musical. Diese Weltpremiere sollte eine neue Äre für die Musicalhauptstadt aus dem Norden Deutschlands einläuten. Denn dieser Boom löste die Ankunft von weiteren besonderen Musical-Werken aus, die es bald in der Hansestadt auf die Bühne schaffen sollten.

Der König der Löwen

Würde man eine beliebige Liste mit den beliebtesten oder erfolgreichsten Zeichentrick-Filmen aller Zeiten hervorholen, so würde man feststellen, dass der Film Der König der Löwen aus dem Jahr 1994 sehr oft weit vorne mit dabei sein dürfte. Der Film begeisterte weltweit viele Menschen – Kinder wie auch Erwachsene.

Drei Jahre später (1997) entwickelten Elton John und Tim Rice eine gleichnamige Musical-Adaption. Sowohl Schauspieler, verkleidet in Tierkostümen, als auch riesige Puppen traten bei der Uraufführung im Orpheum Theater in Minneapolis auf. Regie führte bei dieser Weltpremiere Julie Taymor. Noch im Oktober desselben Jahres wurde das Der-König-der-Löwen-Musical ins Amsterdam Theater auf dem New Yorker Broadway verlegt. Weil es für die Musical-Variante von Mary Poppins den Platz freigeben musste, wird das Stück seit dem 13. Juni 2006 im Minskoff Theater aufgeführt.

Die Produktion von Der König der Löwen aus Deutschland feierte ihre Premiere in Hamburg. Bereits seit dem 2. Dezember 2001 wird die Aufführung im Theater im Hafen Hamburg gezeigt. Vor einigen Jahren – am 14. Januar 2014 – konnte bereits mit der 5.000sten Aufführung ein großes Jubiläum des Musicals gefeiert werden.

Das Musical zum Film „Rocky“

Die Hauptstädte in Deutschland haben schon für so manchen Wiedererkennungswert gesorgt. Ob nun Köln mit dem Karneval oder München mit dem jährlich stattfindenden Oktoberfest – dem größten Volksfest der Welt. Des Weiteren bietet die Bundesrepublik mit Hamburg (nach London und New York) die größte Bühne für alle Arten von Musicals. Bereits im vorletzten Jahrhundert hatten die Hanseaten ein Faible für Musical-Aufführungen. Inzwischen wurden zahlreiche Stücke in Hamburg aufgeführt – wovon es sogar einige geschafft haben, einen weltweiten Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad zu erlangen.

Rocky-Movie-Franchise

Rocky, der bekannte Film aus dem Jahre 1976, diente ebenso als Inspirationsquelle für ein deutschsprachiges Musical. Erschaffen wurde das Stück von

  • Stephen Flaherty – Musik
  • Lynn Ahrens – Liedtexte
  • Thomas Meehan – Buch

Unter der Regie von Alex Timbers wurde Rocky – Das Musical zum ersten Mal am 18. November 2012 im bekannten TUI Operettenhaus in Hamburg aufgeführt. Das Musical schaffte es, als erste deutsche Produktion überhaupt, den Sprung an den New Yorker Broadway zu bewältigen. Insgesamt fünf Monate lang, von März bis August 2014, wurde Rocky – Das Musical dort im Winter Garden Theatre aufgeführt. Bei den beiden Standorten, an denen das Stück lief, waren die jeweiligen Produktionsteams nahezu Identisch. Neben Sylvester Stallone und Stage Entertainment waren als Co-Produzenten sogar die Brüder Klitschko, Wladimir und Vitali, an der Uraufführung beteiligt. Ein besonderes Highlight der Rocky-Produktion stellt der finale Boxkampf dar, bei dem der Boxring in den Zuschauerraum gefahren wird. Dort haben die Zuschauer die Erlaubnis, mit einem sogenannten Golden-Circle-Ticket die Tribünenplätze auf der Bühne einzunehmen.

Im Musical zum Film Rocky wird die Geschichte des Amateur-Boxers Rocky Balboa erzählt. Dieser hat zunächst eine äußerst erfolglose Karriere hinter sich, bekommt jedoch im Lauf der Geschichte die Chance gegen Apollo Creed – den momentanen Weltmeister im Schwergewicht – anzutreten. Die Handlung des Stücks dreht sich darüber hinaus noch um die Liebesgeschichte zwischen dem Hauptdarsteller und Adrian – seiner schüchternen Freundin.

Hamburg – Hauptstadt der Musicals

Die Hansestadt hat eine sehr lange Tradition was Musicals angeht. Nicht nur stellt Hamburg die Musicalhauptstadt der Bundesrepublik dar – sondern ist auch gleichzeitig nach New York City und London die drittgrößte Musical-Weltmetropole. Bis zu zwei Millionen Besucher und Fans aus aller Welt reisen jährlich in die norddeutsche Großstadt – und es sieht nicht so aus, als wäre ein Ende dieses Trends in Sicht.

In vergangenen Zeiten …

Die Hamburger haben schon vor über hundert Jahren damit begonnen, eine Vorliebe für unterhaltsame Musik zu pflegen – insbesondere auf der weltweit bekannten Amüsiermeile Reeperbahn. Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts sind viele Operettenhäuser und Privattheater im Stadtteil St. Pauli entstanden. In diesen wurden oft Singspiele, Revuen, launige Operetten und frühe Musical-Stücke wie Der Junge von St. Pauli von Freddy Quinn vorgeführt. Das beliebte Privattheater Schmidts Tivoli, das in heutiger Zeit unmittelbar neben dem St. Pauli Theater am Spielbudenplatz liegt, knüpft direkt an diese Tradition mit dem Kiez-Musical Heiße Ecke, das vor Ort produziert wird, an.

Wie es weiterging

Der große Boom in Sachen Musicals begann in der Hamburg mit der Premiere des großen Erfolgsstücks Cats. 1986 fand die Premiere dieses Musicals im Operettenhaus, das auf der anderen Seite des Spielbudenplatzes liegt, statt. Viele sind der Meinung, dass dadurch sozusagen eine Art von Wiederbelebung der Reeperbahn als Vergnügungsmeile in Gang gesetzt wurde. Bei Cats fiel der Vorhang im Jahre 2001 zum letzten Mal – und insgesamt 6,2 Millionen Zuschauer wurden Zeuge dieser letzten Aufführung des erfolgreichen Musicals. Dieses Ereignis führte dazu, dass sich Hamburg endgültig als Musicalhauptstadt in der Welt etablieren konnte.

Zunächst folgte im Jahre 1990 der Bau des Theaterhauses Neue Flora mit dem bekannten Stück Phantom der Oper, das sich auf den gleichnamigen Roman bezieht. Dies führte unter anderem dazu, dass seitdem immer mehr begeisterte Besucher aus ganz Deutschland und darüber hinaus in die Hansestadt reisen, um bei den großen Musicals live dabei sein zu können.

Hamburg, die Musical-Metropole Deutschlands

Schon in den zwanziger Jahren begann die Geschichte des modernen Musicals am Broadway in New York und quasi parallel im Londoner East End. Von dort aus ging es dann hinaus in die ganze Welt: Den Musikstilen sind keine Grenzen gesetzt, vom Rock- und Popmusical bis zur Unterhaltungsmusik oder Swing und Jazz, von ernst bis lustig, vom „Period-Piece-“ bis zum „Alltags-“Musical wird dem geneigten Zuhörer und Betrachter mittlerweile eine gewaltige Bandbreite geboten.

Berühmte Komponisten wie Cole Porter, George Gershwin oder Oscar Hammerstein (Oklahoma!, The Sound of Music) waren die Stars dieser ersten Phase, später folgten dann Werke wie West Side Story (1957) von Leonard Bernstein, die einen gewissen Realismus in das Genre brachten. Der Klassiker Cabaret (1966) von John Kander und George Ebb entfernte sich schließlich vom Kitsch und Klamauk vergangener Tage und präsentierte dem Publikum ein nahegehendes Drama. Und in den Achtzigern schließlich explodierte Hitmaschine Andrew Llyod Webber in die Szene, der unter anderem mit Cats, Starlight Express und Das Phantom der Oper die Theater spektakulär aufmischte.

Singende Boxer

Schon seit langem hat Hamburg sich als Standort für populäre Musicals etabliert und wird mittlerweile gar als „Musical Metropole“ bezeichnet. Von den Andrew-Lloyd-Webber-Klassikern wie Cats bis hin zu aktuellen Musicals wie Der König der Löwen, Falco, Tina – Das Tina Turner Musical, Wicked (einer Variante von Der Zauberer von Oz) oder Mary Poppins – für den Musical-Liebhaber ist die Stadt ein wahres Musical Paradies: Hamburg ist neben New York und London mit diversen großen Theatern der drittgrößte Musicalstandort weltweit.

Auch Rocky gehört mittlerweile zum Portfolio der Stadt: Die Adaption von Sylvester Stallones Oscar-gekröntem Filmerfolg (mit bis heute sieben (!) Fortsetzungen) um den Boxer Rocky Balboa, der sich aus ärmsten Verhältnissen bis an die Spitze kämpft, mauserte sich ebenfalls zu einem gewaltigen Erfolg und schaffte es als erste deutsche Produktion gar an den Broadway in New York!

Musik liegt in der Luft: Hamburg und seine Musicals

Hamburger haben ein Herz für Musicals. Nicht anders ist es zu erklären, dass die liebenswerte Stadt im Norden nach London die zweitgrößten Musicalstadt Europas ist. Vier Großproduktionen stemmt die Stadt zeitgleich in vier eigens erbauten Theatern, von denen sich zwei direkt am Hafen und zwei weitere im Zentrum der Stadt befinden. Von Romantik bis Abenteuer entführen die Geschichten und Songs die Besucher in eine spannende Welt voller Fantasie.

Aktuell in Hamburg

Derzeit gastieren

  • der Dauerbrenner Der König der Löwen
  • die Film-Adaption Pretty Woman – Das Musical
  • Cirque Du Soleil Paramour
  • Tina – Das Tina Turner Musical

in den Spielstätten an der Elbe. Für 2020 sind noch weitere Produktionen geplant, die derzeit noch in Vorbereitung sind. So wird ab Herbst dieses Jahrs der Hexen-Klassiker Wicked neu aufgeführt und 2021 weht das verschneite Abenteuer Die Eiskönigin mit ihren zauberhaften Songs entlang der Alster.

Ungewöhnliche Geschichten

Dass sich Musicals auf bekannte Vorlagen beziehen, ist kein Geheimnis. Adaptionen gehören zum Geschäft. Als sich im November 2012 der Vorhang im TUI Operettenhaus hob, bekamen die Besucher eine gänzlich untypische Musicalgeschichte zu sehen: Rocky – Das Musical erblickte in Hamburg das Licht der Welt und feierte seine Uraufführung auf deutschem Boden. Grundlage ist der gleichnamige Film von Sylvester Stallone, der an der Entstehung des Musicalstücks maßgeblich beteiligt war. Die Produktion schaffte es als Erste ihrer Art an den New Yorker Broadway.

Kritik zeigt sich begeistert

Von November 2012 bis zum August 2015 kämpfte sich Rocky durch eine spannende Geschichte um Siegeswillen, Kampfgeist und Liebe. Was als fragwürdiges Musical im Vorfeld belächelt wurde, erwies sich jedoch als glatter Punktsieg. Zuschauer und Kritiker feierten das innovative Bühnenbild, die mitreißenden Songs und die zeitgemäße Umsetzung. Besonders der finale Boxkampf, bei dem sich Zuschauer auf den Tribünenplätzen am Ring wiederfanden und dieser zum zentralen Teil der Show wurde, sorgte jeden Abend für Begeisterungsstürme.

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